Studie belegt Wirkung der Thermalsole

Hochrangige Studie belegt die Wirkung:

Thermalsole als vielversprechender Ansatz in der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD oder COVID-19

Covid-19-Symptome und andere Infektionen sowie Erkrankungen der Atemwege werden durch gezielte Hydratation von Nase, Kehlkopf und Luftröhre reduziert

 Eine im März 2022 international hochrangig publizierte und von diversen Nachrichtensendern aufgegriffene Studie belegt den medizinischen Nutzen einer Befeuchtung der oberen Atemwege. Ein Team um den deutschen Aerosolforscher Gerhard Scheuch, der auch das RKI berät, zeigte auf, dass die regelmäßige Einatmung von solehaltiger Luft ein vielversprechender Behandlungsansatz auf natürlicher Basis sein kann, um das Risiko für Atemwegserkrankungen zu mindern.

Genau diesen Ansatz verfolgt der Kevelaerer Atemweg mit dem zentralen Element des Gradierwerkes.

Eine Austrocknung der oberen Atemwege wie beispielsweise durch Heizungsluft, Klimaanlagen sowie die mit dem Klimawandel verbundene Verschlechterung der Luftqualität, so die Studie, erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen von Covid-19 bis hin zu Asthma und COPD.

Angesichts wachsender globaler Gesundheitskrisen scheint eine regelmäßige Befeuchtung der Atemwege besonders wichtig zu sein, um die prophylaktischen, therapeutischen und ansteckungshemmenden Vorteile zu nutzen.

Wer dagegen die Atemwege mit solehaltiger Luft befeuchtet, erweist sich und seiner Gesundheit einen wertvollen Dienst – und das auf ganz natürliche Art und Weise.

Daher haben die Kevelaerer Stadtwerke mit Hilfe eines multiprofessionellen Teams von Ärzten, Atem- und Physiotherapeuten unter Leitung von Dr. Elke Kleuren-Schryvers, medizinische Referentin in der Kurortentwicklung Kevelaers, bereits im Frühjahr 2021 den seitens Kevelaer Marketing um Verena Rohde medial ausgestalteten Kevelaerer Atemweg ins Leben gerufen, der genau diesen Ansatz verfolgt.

Der Kevelaerer Atemweg mit seinem Gradierwerk bietet hier eine vielversprechende, sichere, nicht-medikamentöse, täglich nutzbare Hygiene- und Präventionsstrategie zur Befeuchtung der oberen Atemwege und zur Erleichterung der natürlichen Ausscheidung von inhalierten Schadstoffen“, so Hans-Josef Thönnissen, Leiter der Kevelaerer Stadtwerke weiter, „so wird das Wohlbefinden des in der Sonne am Gradierwerk sitzen, Salz auf den Lippen schmecken und entspannt die beruhigende Wirkung des Atems spüren zusätzlich zu einer Therapie, und das völlig ohne Aufwand“.

Besonders dabei ist, dass das einzigartige Rekreations-Potential von Kevelaer durch zwei Quellen gespeist wird. Darum beneidet man uns in vielen Kurorten in ganz Deutschland,“ so Dr. Elke Kleuren-Schryvers. „Eine Quelle ist seit Jahrhunderten die Wallfahrt und das Pilgern mit all der spirituellen Kraft und Regeneration, die darin zu finden ist. Die zweite Quelle ist die „Kevelaer.Thermalsole“, welche ein enormes gesundheitliches Präventiv- und Therapie-Potential zu entfalten vermag, an dessen Anfang wir erst stehen mit der Realisierung des Gradierwerkes und der Nutzbarmachung der „Kevelaer.Thermalsole“ für die Atemwege,“ so die Kevelaerer Ärztin mit Blick auf weitere kurative, präventive und rehabilitative Anwendungsmöglichkeiten der Sole in den Bereichen der Dermatologie, Orthopädie und Rheumatologie im Sinne des „gesund an Leib und Seele“.

 

Weitere Informationen zur Studie bietet dieser Link: https://www.nature.com/articles/s41598-022-08609-y

 

Detailansicht des Gradierwerks
Solehaltige Luft wie am Gradierwerk in Kevelaer kann
das Risiko für Atemwegserkrankungen mindern - dies
belegt nun eine hochrangige Studie.