Strategieprozess

Wir für unverwechselbar Kevelaer

Ortseingangsschild Wallfahrtsstadt Kevelaer

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer blickt zahlreichen Umgestaltungen und Neuerungen entgegen.

Im Rahmen des Integrierten städtebaulichen Handlungskonzeptes wird die Kevelaerer Innenstadt bis zum Jahr 2020 umfangreich saniert. Zeitgleich entstehen auf der Hülswiese verschiedene Projekte unter dem Motto „Gesund an Leib und Seele“. Vom Solegarten St. Jakob mit Gradierwerk und Kneipp-Anlagen über ein Medizinisches Versorgungszentrum bis zum Bau eines Mehrzweckbeckens am Hallenbad.

Dies hat die Wirtschaftsförderung im Jahr 2016 zum Anlass genommen und einen Strategieprozess für die Wallfahrtsstadt Kevelaer angestoßen. Dabei steht eine ganzheitliche Ausrichtung unter Einbindung möglichst vieler Institutionen und Akteure im Mittelpunkt. Dafür steht auch der Leitgedanke des Prozesses: „Wir für unverwechselbar Kevelaer“.

Generalziel des Strategieprozesses:

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer wird in Deutschland und den Niederlanden als wachsende Stadt unter dem Motto „Gesund an Leib und Seele“ wahrgenommen.

Lenkungsausschuss

Der Strategieprozess „Wir für unverwechselbar Kevelaer“ wird von einem Lenkungsausschuss gesteuert. Den Vorsitz des Gremiums hat Bürgermeister Dr. Dominik Pichler. Weitere Mitglieder sind der Wirtschaftsförder und die Vorsitzenden der Fraktionen des Kevelaerer Stadtrates. Der Lenkungsausschuss legt unter anderem die Handlungsfelder des Strategieprozesses fest.

Handlungsfelder

Der Strategieprozess gliedert sich in fünf Handlungsfelder:

  1. Einzelhandel und Innenstadt
  2. Gewerbeflächen
  3. Standortmarketing
  4. Bestandsunternehmen
  5. Kompetenzen der Stadtverwaltung und Politik

Innerhalb der Handlungsfelder werden einzelne Projekte definiert, die es zu bearbeiten gilt. Die Umsetzung erfolgt durch verschiedene Projektgruppen.

Projektgruppen

Die Projektgruppen setzen sich aus Teilnehmern mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Die Mitglieder sind unter anderem Abgesandte der  Kirche, des Einzelhandels, der örtlichen Wirtschaft, der Politik, der Kreativszene und der Stadtverwaltung. Externe Berater unterstützen die Vielfalt mit dem Blick von außen. So können Themengebiete aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.