Kevelaer

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Verabschiedung von Marc Buchholz

Pressemitteilung vom 01.04.2019

13 Jahre lang war Marc Buchholz Leiter des Dezernat II bei der Wallfahrtsstadt Kevelaer. Am Freitag, 29. März 2019, wurde er offiziell verabschiedet, da er ab 1. April seine neue Stelle bei der Stadt Mülheim an der Ruhr antritt.

Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, Politikerinnen und Politiker und viele weitere Weggefährten waren erschienen, als es hieß, den scheidenden Jugend-, Schul- und Sozialdezernenten gebührend zu verabschieden.

Liebevoll hatten die Schülerinnen und Schüler des Städtischen Mittagstreffs die Schulmensa geschmückt. Die Mensa ist eines der zahlreichen Projekte, die Marc Buchholz in Kevelaer verwirklicht hat. Dazu zählen u. a. auch der Aufbau der Arbeitsvermittlung im Jobcenter der Wallfahrtsstadt Kevelaer, die Einführung des Offenen Ganztags, die Gründung der Gesamtschule und viele andere Akzente, welche er in der Familien-, Kinder- und Jugendarbeit gesetzt hat.

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler dankte Marc Buchholz für seine engagierte und erfolgreiche Arbeit während seiner langjährigen Dienstzeit und die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschte ihm für seine neue Aufgabe alles Gute und vor allem Gesundheit.

Die Schülerinnen und Schüler des Kurses „Darstellen und Gestalten“ der Gesamtschule Kevelaer-Weeze führten eine Arbeitsprobe vor, die mit viel Applaus gewürdigt wurde.

Karl Hagedorn, Leiter des Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymnasiums, trat im Namen aller Schulleiter des Schulzentrums ans Mikrofon und bedankte sich ebenfalls für die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz von Marc Buchholz.

Zum Abschluss resümierte Marc Buchholz über die mehr als 13 Jahre im Dienste der Wallfahrtsstadt Kevelaer und die zahlreichen interessanten, herausfordernden aber teils auch stressigen Aufgaben. Er dankte insbesondere seinem Team im Jugend-, Schul- und Sozialbereich für die gute gemeinsame Arbeit und die Unterstützung der vergangenen Jahre. Zum Schmunzeln brachte er die Gäste, als er zum Spaß erzählte, jetzt, da Dr. Dominik Pichler nicht mehr sein Chef sei, könne er ja im nächsten Jahr als Bürgermeisterkandidat gegen ihn antreten.

Bei Kaffee, Kuchen, Canapés und dem einen oder anderen Kaltgetränk wurden noch lange gute Gespräche geführt.