Kevelaer spendet für Hochwasseropfer

Pressemitteilung vom 19.07.2021

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler und die Vorsitzenden der im Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer vertretenen Fraktionen gehen mit gutem Beispiel voran und spenden jeweils privat 100 für die Opfer der Unwetter-/Hochwasserkatastrophe

Den von den schweren Überschwemmungen in Deutschland betroffenen Menschen muss möglichst schnell und unbürokratisch geholfen werden. So sahen es die Fraktionsvorsitzenden Mario Maaßen (CDU), Ulrich Hünerbein-Ahlers (Grüne), Norbert Baumann (SPD), Günther Krüger (KBV) und Jan Itrich (FDP) sowie Bürgermeister Dr. Dominik Pichler als ein Gebot der Stunde an, den vielen Menschen in den Katastrophengebieten finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. "Das Unwetter in der vergangenen Woche hat große Schäden, Leid und Verwüstung angerichtet. Die Bilder machen fassungslos und wir können nur dankbar sein, dass unsere Stadt wieder einmal von einem Unwetter und den Auswirkungen verschont geblieben ist,“ so Bürgermeister Dr. Dominik Pichler. „Schnell sei man sich unter den Fraktionsvorsitzenden einig gewesen, durch eine eigene private Spende zu Solidarität und Unterstützung in der Kevelaerer Bevölkerung aufrufen zu wollen.“

Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist insgesamt groß, muss jedoch koordiniert und zielgerichtet eingesetzt werden. Die Aktion „Deutschland Hilft“ leistet den betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe Nothilfe und wurde jetzt mit insgesamt 600 von den Vertretern des Kevelaerer Stadtrats unterstützt.

Helfen auch Sie den Familien, die ihr Zuhause in den Fluten verloren haben mit einer Spende:

Aktion "Deutschland Hilft", Spendenkonto: DE62 3702 0500 0000 1020 30, Stichwort: „Hochwasser Deutschland"

Neben der Aktion „Deutschland Hilft“ haben zahlreiche andere anerkannte Hilfsorganisationen ebenfalls Spendenkontos eingerichtet: Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Caritas, Technisches Hilfswerk (THW), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Malteser u.v.m. Sie alle tragen dazu bei, die Not der Menschen in den Krisengebieten zu lindern.